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Mit GEM von China zur Ausbildung ins Wittlager Land

Der Fachkräftemangel in Deutschland betrifft zahlreiche Branchen, besonders das Gastgewerbe, wo viele Betriebe Schwierigkeiten haben, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. In der „Neue Osnabrücker Zeitung“ wird betont, wie wichtig die Rolle von GEM in der Fachkräfteakquise ist. Durch unsere umfassenden Dienstleistungen ermöglichen wir internationalen Talenten, hier Fuß zu fassen, und leisten einen wichtigen Beitrag zur Lösung der Fachkräftelücke. Ein besonders gelungenes Beispiel dafür ist die Geschichte von Li-Ming Yi.

Die GEM unterstützte Li-Ming Yi umfassend bei ihrer Integration in Deutschland, indem wir sie durch alle administrativen Schritte begleiteten. Dazu gehörte die Beantragung des Visums, bei der wir sie über die notwendigen Dokumente informierten und bei der Kommunikation mit den Behörden halfen. Um ihre sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern, organisierten wir spezielle Sprachkurse, die auf die Bedürfnisse von Auszubildenden im Gastgewerbe zugeschnitten waren. Diese Vorbereitung erleichterte nicht nur ihre Kommunikation im Ausbildungsbetrieb, sondern förderte auch ihre soziale Integration.

Durch diese Unterstützung konnte Li-Ming Yi ihre Ausbildung erfolgreich starten und hat sich mittlerweile gut in Deutschland integriert. Sie hat sich an die kulturellen Unterschiede, insbesondere in der Küche, gewöhnt. Während sie in ihrem Ausbildungsbetrieb deutsche Gerichte zubereitet, kocht sie in ihrer Freizeit weiterhin traditionelle chinesische Speisen. Ihr großes Ziel ist es, eines Tages ihr eigenes chinesisches Restaurant zu eröffnen. Li-Ming Yis Weg zeigt, wie erfolgreich unsere Zusammenarbeit mit internationalen Fachkräften verlaufen kann und unterstreicht die wichtige Rolle, die GEM in diesem Bereich spielt.

 

Titelbild © Neue Osnabrücker Zeitung

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