Die Sommer-Studienreise der GEM Group hat offiziell begonnen. Zwei unserer Gruppen sind in Erfurt und München angekommen und haben ihren interkulturellen Austausch gestartet. Während der kommenden zwei Wochen nehmen die Teilnehmer an einem intensiven Programm teil, das sowohl Vorträge als auch praxisnahe Einblicke in das duale Ausbildungssystem bietet.
Die Teilnehmer der ersten Gruppe sind in München gelandet. Dort wurden sie herzlich von Herrn Saule, dem Leiter für Internationale Berufsausbildung der Eckert Schools, sowie Vertretern der GEM Group bei einer Willkommenszeremonie empfangen.
Im Verlauf des Programms stellte Herr Saule der Gruppe das deutsche duale Berufsausbildungssystem vor. Die Teilnehmer nahmen an praktischen Übungen teil, um Einblicke in die Berufswelt zu erhalten. Frau Li Fang von GEM Group begleitete die Gruppe, um Sprachbarrieren zu überwinden und die Vorbereitung auf die Vorträge und Projekte zu erleichtern. Anschließend erhielt die Gruppe in einer Metallbearbeitungswerkstatt die Möglichkeit, die praktische Seite der Maschinenbearbeitung zu erleben. Herr Saule betreute sie dabei persönlich.
Die zweite Gruppe kam in Erfurt an. Sie wurden von Frau Jin, der Vertreterin der GEM Group, und Herrn Meisner, dem internationalen Projektleiter des Erfurter Bildungszentrums (EBZ), herzlich empfangen. Anschließend fand eine Stadttour durch Erfurt statt.
Die Teilnehmer erhielten einen umfassenden Einblick in das duale Ausbildungssystem Deutschlands und besichtigte die Trainingsräume des Ausbildungszentrums. Dank der Unterstützung von Frau Jin Wei, der Übersetzerin der GEM Group, konnten sich die Teilnehmer problemlos in die Vorträge und Projekte einarbeiten. Später besuchten sie die Glasfabrik von Volkswagen, wo Herr Vettel die Prinzipien der elektrischen Antriebstechnik erläuterte und die Teilnehmer gemeinsam Schaltpläne erstellten.
Diese Bildungsreise bietet den Teilnehmern einen Einblick in das deutsche Bildungssystem. Sie lernen die duale Ausbildung sowie die Kultur und die technologischen Innovationen Deutschlands kennen. Neben den intensiven Lern- und Austauschphasen organisieren die Teilnehmer ihre Freizeit selbst. Sie planen Grillabende und gemeinsame Abendessen. Diese Aktivitäten stärken ihr Verständnis für die deutsche Kultur und fördern das Miteinander in der Gruppe.
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